Dieser Beitrag wurde vor 4 Jahren erstellt und ist veraltet

Windows 10 ist für die neuen Innomed Programmversionen Grundvoraussetzung. Somit haben wir viele Ordinationen im Bezirk Grieskirchen mit Windows 10 zu versorgen.

Wir verbringen derzeit viel Zeit bei verschiedenen Ärzten. Keine Angst, unser Gesundheitszustand ist bestens 🙂
Derzeit stellen wir sämtliche Ordinationen auf Windows 10 um.
Die von den meisten Ärzten verwendete Arztsoftware Innomed weist seit Monaten beim Programmstart darauf hin, dass man umgehend auf Windows 10 umstellen muss, um die Software nach künftigen Updates weiterzuverwenden.

Die Umstellung erfolgt generell außerhalb der Ordinationszeiten, um keine Beeinträchtigung im Patientenbetrieb zu haben.
Grundsätzlich kann sämtliche Hardware weiterverwendet werden. (Laborgeräte, EKG, Lungenfunktionstest, Sehtestgeräte, usw.)

CTK hat umfangreiches Know-how mit der Anbindung an Laborgeräte und deren Weiterverwendung nach einem Betriebssystemupdate.

Folgende Fallstricke lauern bei einem Update in einer Ordination:

  • Befundübertragung
  • Rezepte und Formulare (Drucker, Schachtzuweisung, usw)
  • Scanner-Anbindung wenn kein Praxisarchiv verwendet wird (Twain, WIA)
  • Anbindung/Datenübertragung Laborgeräte

Wir prüfen den Sachverhalt sorgfältig vor bzw. während der Migration und behalten uns die Option im Einzelfall auf das ursprüngliche Betriebssystem zurückgehen (nur für die Betroffene Maschine). Anschließend versuchen wir mit dem Hersteller der betroffenen Peripherie eine Lösung zu finden.
In allen bisher erfolgen Migrationen (Stand Dezember 2019) konnten wir alle Geräte weiterbetreiben.